- Artikel-Nr.: RST-10485
Ei Electronics bietet ein komplettes Sortiment an Rauch-, Wärme- und Kohlenmonoxidwarnmeldern einschließlich Zubehör an. Alle Komponenten sind aufeinander abgestimmt, so dass für jede Anforderung eine zuverlässige und wirtschaftliche Lösung realisiert werden kann.
Der Ei603TYC ist ein punktförmiger Hitzewarnmelder für den Einsatz in privat genutzten Wohnräumen und Räumen mit wohnungsähnlicher Nutzung. Er besitzt einen einen Festtemperatur-Sensor (Thermistor), der bei einer Temperatur von 58 °C anspricht. Der Ei603TYC ist per Draht oder Funk vernetzbar (durch Einsetzen des Funkmoduls Ei600MRF (separat zu erwerben)) und wird empfohlen für die Installation in Küchen, Garagen und Bereichen, in denen Rauchwarnmelder zu unerwünschten Alarmen neigen.
Wichtigste Produktmerkmale Ei603TYC-D Hitzewarnmelder:
- Keine Falschalarme durch Rauch
- Ansprechendes, kompaktes Design
- Fest eingebaute 10-Jahres-Lithiumbatterie
- Vernetzung per Funk (optionales Funkmodul Ei600MRF erforderlich) möglich
- Optionale Ausrüstung mit Ei Electronics Funkmodulen
- Inkl. Montageplatte für einfachste Montage und Wartung
- Entspricht der britischen Norm BS EN5446-2:2003
- Hergestellt in Irland gemäß ISO 9001:2000
- 5 Jahre Garantie
Funktion Ei603TYC Hitzewarnmelder:
- Der Hitzewarnmelder löst Alarm aus, sobald die Raumtemperatur in seinem Erfassungsbereich 58 °C erreicht hat. Sinkt die Temperatur wieder unter diese Grenze, wird der Hitzewarnmelderautomatisch zurückgesetzt und verstummt.
- Die Alarmlautstärke beträgt mindestens 85dB(A) in 3 Metern Entfernung. Im Ruhezustand blinkt die rote LED-Anzeige alle 40 Sekunden einmal um anzuzeigen, dass das Gerät betriebsbereit ist und einen Batterie-Selbsttest durchgeführt hat.
- Ein Gerätetest kann auch jederzeit manuell durch das Drücken des Testknopfes ausgelöst werden. Es werden dann Sensor und Elektronik des Gerätes überprüft und ein Testalarm ausgelöst.
Hinweise
- Erst durch das Arretieren des Warnmelders auf der Montageplatte wird die Energieversorgung des Melders aktiviert. Dies vermeidet unnötigen Energieverbrauch im Vorfeld der Installation und bei der Lagerung.
- Bei der Konfiguration funkvernetzter Systeme müssen alle Warnmelder mittels der sog. Hauscodierung verbunden werden, um Störungen durch andere funkvernetzte Warnmelder in nahegelegenen Wohnungen oder Häusern zu vermeiden.
- Die Türen zu Räumen, in denen Wärmewarnmelder installiert sind, sollten nachts und während längerer Abwesenheit geschlossen sein, um im Gefahrfall die durch einen Brand entstehende Hitze im Raum zu lassen und so eine frühzeitige Alarmauslösung sicherzustellen.
- Wärmewarnmelder in Wohnungen sollten wenn möglich vernetzt werden, und zwar so, dass ein Alarm in allen Räumen gehört werden kann. Die Alarmfunktion übernehmen in der Regel dort installierte Rauchwarnmelder oder andere Signalgeber. Innerhalb des gleichen Raumes sollten Wärme- und Rauchwarnmelder nur nach eingehender Planung durch Fachleute eingesetzt werden. Auf keinen Fall sollte jedoch eine parallele Installation in Küchen, Garagen und Heizungsräumen geschehen.